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Aufgewachsen im ummauerten West-Berlin faszinierte uns die Geschichte der frühen Hochkulturen seit frühester Jugend. Später brachte uns das Lesen historischer Romane und Biografien dazu, uns mit Hilfe von Sachbüchern intensiv mit den darin behandelten Epochen und Personen zu beschäftigen. Am Ende eines Buches stand für uns immer die Frage: Was ist historisch belegt?

Beruflich zog es uns in den öffentlichen Dienst. Bärbel in die Finanzverwaltung, wo sie zuletzt als Betriebsprüferin arbeitete, Heiko wurde Landvermesser.

Nach unserer Hochzeit reisten wir in den 80er Jahren immer wieder in die U.S.A.. Die Möglichkeit sich ohne Bezüge beurlauben zu lassen, nutzten wir für einen längeren Aufenthalt in Kalifornien.

Nach der Wende zurück in Berlin begeisterten wir uns für die Deutsche und Europäische Kultur. Museen und Ausgrabungsstätten wurden die Ziele im Urlaub. Schließlich schloss sich der Kreis, als wir 2003 die Ausgrabungsstätte von Akrotiri und das Museum in Fira auf Santorin besuchten. In diese Zeit fiel auch die Ausstellung „Die Hethiter. Das Volk der 1000 Götter“. Die Erkenntnis, dass die älteren Fundstücke künstlerisch und qualitativ hochwertiger waren, brachte uns zurück zur Frühzeit, der Passion unserer Jugend.

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